The way to Australia, Mates Place
Cebu City, Manila, Clark, Singapore, Darwin und schliesslich Sydney, 4 Fluege, ein paar Tage und einige Stunden extra mit Bus und Bahn und ich bin wieder in Australien; Aborigine (-Flagge oben) und Kaenguru, statt Inselstaat und Jolly Bee. (Suedliches-)Afrika, (Suedost-)Asien und bald auch Australien sind keine weissen Flecken mehr auf meiner Weltumrundungskarte, die Zeit vergeht rasent und ich stehe schon kurz vor Halbzeit meiner Reise. Mein Plan fuer die naechsten Wochen in der westlichen Welt heisst: Job finden und Reisekasse auffuellen. Sydney bietet dafuer erstklassige Moeglichkeiten, alles was man braucht ist Zeit und ein wenig Glueck. Doch ob meine Jobsuche erfolgreich war und wieviel dabei herrausgekommen ist, dazu spaeter. Um es kurz und knapp zu beschreiben, der Uebergang von Asien zurueck in die westliche Welt wird mir am schnellsten an den hier unglaublich teuren Preisen bewusst. Da ich schon bei meiner ersten Anreise von Afrika aus nach Australien unter Kulturschock stand, faellt mir der Uebergang zur westlichen Welt sonst deutlich einfacher, Zeitzonen oder Kulturunterschiede sind fuer den Reiseprofi kein Problem mehr.
Zum zweiten Mal schon heisst es also "Fasten your seatbelt, Sydney Airport landing". Nichts kommt mir auch nur irgendwie bekannt vor. Im Gegensatz zu Singapore, dort bin ich beim zweiten Aufenthalt routiniert wie ein Stammgast durch die Terminals getrottet. Das erste Mal Sydney war auch nur ein Zwischenstopp, auf dem Weg nach Darwin, und so muss ich mich erstmal durch den Tarifdschungel der Transfermoeglichkeiten in die City arbeiten. Ich entscheide mich fuer ein 7-Tages Bus/Bahn- und Faehren-Kartenabo (A$50/30 Euro incl. Airport; aktueller Eurokurs). Die Karte macht sich vorallem wegen der Faehre nach Manly bezahlt. Wahrend der Schifffahrt zum schoensten Strand der Stadt in Manly, sieht man den Hafen Sydneys aus weltbekannten Poskartenperspektiven (siehe Foto Opera House). Doch zunaechst gilt es eine guenstige Unterkunft fuer die nachsten Wochen ausfindig zu machen. Mit Sack und Pack irre ich durch die Stadt (Foto: Queen Victoria Building), ausgestattet nur mit ein paar handnotierten Informationen die ich von anderen Backpackern aufgeschnappt habe und die mir sagen, dass es in Glebe sehr guenstig waehre. Das Studentenviertel der Stadt ist unschwer zu Erkennen an der Uni und den vielen Strassenlaternen und Hauswaenden vollgeklebt mit Mitbewohnergesuchen und Appartementanzeigen. Um hierbei auch erforlgreich zu sein, muss man schon "Single Girl" oder "Asian" sein. Nach 3h erfolgloser Suche geht es weiter nach Kings Kross, dem Kiez von Sydney. Aus der U-Bahn Station kommend laufe ich direkt in eine Strassensperre. Polizeibeamte sind offensichtlich gerade dabei einen Tatort abzusichern und Fotos von Blutspuren auf dem Gehweg aufzunehmen. Kings Kross, (Blut-)Rote-Meile Sydneys, Partyviertel und Backpackerhochburg, genau der richtige Ort um guenstig abzusteigen. Etwas weiter den Darlinhurst Road hinauf, naehe Macleay Street sehe ich dann auch schon ein grosses Werbeplakat: Mates Place, Dorms 100A per week! Kurz darauf beziehe ich meine neues Zuhause, im 3. Stock, mit Aussicht auf die Skyline von Sydney (Foto unten: Zimmeraussicht).
Zum zweiten Mal schon heisst es also "Fasten your seatbelt, Sydney Airport landing". Nichts kommt mir auch nur irgendwie bekannt vor. Im Gegensatz zu Singapore, dort bin ich beim zweiten Aufenthalt routiniert wie ein Stammgast durch die Terminals getrottet. Das erste Mal Sydney war auch nur ein Zwischenstopp, auf dem Weg nach Darwin, und so muss ich mich erstmal durch den Tarifdschungel der Transfermoeglichkeiten in die City arbeiten. Ich entscheide mich fuer ein 7-Tages Bus/Bahn- und Faehren-Kartenabo (A$50/30 Euro incl. Airport; aktueller Eurokurs). Die Karte macht sich vorallem wegen der Faehre nach Manly bezahlt. Wahrend der Schifffahrt zum schoensten Strand der Stadt in Manly, sieht man den Hafen Sydneys aus weltbekannten Poskartenperspektiven (siehe Foto Opera House). Doch zunaechst gilt es eine guenstige Unterkunft fuer die nachsten Wochen ausfindig zu machen. Mit Sack und Pack irre ich durch die Stadt (Foto: Queen Victoria Building), ausgestattet nur mit ein paar handnotierten Informationen die ich von anderen Backpackern aufgeschnappt habe und die mir sagen, dass es in Glebe sehr guenstig waehre. Das Studentenviertel der Stadt ist unschwer zu Erkennen an der Uni und den vielen Strassenlaternen und Hauswaenden vollgeklebt mit Mitbewohnergesuchen und Appartementanzeigen. Um hierbei auch erforlgreich zu sein, muss man schon "Single Girl" oder "Asian" sein. Nach 3h erfolgloser Suche geht es weiter nach Kings Kross, dem Kiez von Sydney. Aus der U-Bahn Station kommend laufe ich direkt in eine Strassensperre. Polizeibeamte sind offensichtlich gerade dabei einen Tatort abzusichern und Fotos von Blutspuren auf dem Gehweg aufzunehmen. Kings Kross, (Blut-)Rote-Meile Sydneys, Partyviertel und Backpackerhochburg, genau der richtige Ort um guenstig abzusteigen. Etwas weiter den Darlinhurst Road hinauf, naehe Macleay Street sehe ich dann auch schon ein grosses Werbeplakat: Mates Place, Dorms 100A per week! Kurz darauf beziehe ich meine neues Zuhause, im 3. Stock, mit Aussicht auf die Skyline von Sydney (Foto unten: Zimmeraussicht).
Ist meine Aussicht nicht super?
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