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Dienstag, September 25, 2007

Deutsch-Argentinische Partnerschaft

Deutsch-Argentinische Partnerschaft
argentinalemania | obelisco, ursprünglich hochgeladen von Maiu.



Der "Clarin" titelt am 20.09.2007: "El Obelisco amaneció embanderado con los colores argentinos y alemanes"
Was fuer ein Geschenk der Stadt zum Abschluss unserer Buenos Aires Reise: "Die Nationalfarben von Deutschland und Argentinien schmuecken den Obelisco, das Wahrzeichen von Buenos Aires.
Wenn das kein Zeichen ist :-)



Gracias Buenos Aires :-)

Freitag, August 03, 2007

Get Best Car Photos Around The World

Mit jeder meiner Reisen sind neue tolle Fotos von Autos, meist Klassiker, hinzugekommen. Hier ist meine neue "Best of Cars" Gallery:

Freitag, November 17, 2006

The Kiwi Escape

Anmerkung: Der folgende Reisebericht sollte eigentlich vor dem BoBcast-Teil1 erscheinen, aber vor lauter Podacasting-Euphorie... Hoert nach dem lesen einfach rein, wenn ihr es noch nicht getan habt.

Gerade noch arbeitsloser Tageloehner in Sydney, jetzt in Christchurch angekommen, wieder ein Reisender. Ein gutes Gefuehl, eigene mit Schweiss und Blut erarbeitete Dollars in der Tasche und die neuste Ausgabe des Reisefuehrer "Lonely Planet - New Zealand" in meinen Haenden. Nur einen Plan, wie genau ich in 5 Wochen die dort angepriesenen Highlights bereisen kann, habe ich noch nicht wirklich. Das sollte sich aber schnell aendern. Mit etwas Glueck und viel Recherche stand ein vielversprechender Plan nach 2 Tagen im Cokers Backpacker fest. Von Christchurch aus soll es mit dem eigenen Campervan erstmal Richtung Sueden gehen und dann immer weiter auf die Nordinsel Richtung Auckland. Ich spekuliere dort auf einen gewinnbringenden Wiederverkauf des Vans. Ich bin sehr optimstisch, die Hauptsaison beginnt dort dann gerade und die Nachfrage nach Vans sollte anziehen.

"The Silver Bullet"-
"Toyota Lite Ace 1994, Turbo Diesel, Manual, Current Warranty of Fitness and Reg., includes: Stove, cooking equip, chair, storage bins, chilly bins, double bed, NZ$2500,-" Alles laeuft perfekt. Nicht ganz, die Kupplung koennte geschmeidiger sein, doch der Deal ist zu verlockend, NZ$2000,- in cash, 10min auf dem Postamt zum Umschreiben und der Wagen gehoert mir! Zwei Mitreisende sind auch schon gefunden. Janne und Laura sitzen schon auf ihren gepackten Rucksaecken und warten auf meinen Startschuss. Es gibt so viel zu sehen und keine Zeit zu verlieren, noch am selben Nachmittag rollen wir auf dem Highway. Unser Ziel Mt.Cook, der hoechste Berg Neuseelands. Die beiden Finnen sind in 10 Monaten, mit der Transsibirischer Eisenbahn und mit Bussen durch Suedostasien und Australien nach Neuseeland gekommen. Das McKenzie District empfaengt uns mit einem Schneesturm. Fuer uns alle ist es der erste Schnee der Reise. Deshalb wird die weisse Pracht, nach alter White Afro-Tradition, mit einem Freudentanz auf dem Busdach gefeiert.
Beim Anblick der Bergipfel und der weissen Winterwelt erscheint mir mein Besuch nur wie ein Appetitanreger, ein kleiner Besuch fuer ein Foto. Mehr als Traeumen von einer Gipfelbesteigung ist diesmal nicht drinn.
Entlang der Geltscherseen geht es aus den "Southern Alps" zurueck an die Ostkueste, nach Oamaru. Einen Ort, der bekannt fuer seine Gelbaugenpinguin Kolonie ist. Wer die fleissigen Tierchen zur spaeten Abendstunden vom fischen im Scheinwerferlicht vorbeifahrender Autos nachhause kommen sieht, ist einfach nur entzueckt. Laura und Janne bleiben noch etwas laenger in Oamaru und schliessen sich einer anderen finnischen Reisenden an. Begeistert von meinen neuen Freunden den Pinguinen, mache ich mich auf nach "Otago Peninsula", eine Halbinsel beruehmt fuer die dort lebenden Albatrosse, Pinguine und Seeloewen.
Zur spaeten Abendstunde erreiche ich "Sandfly Beach", gerade rechtzeitig zum Pinguin-Feierabend. Die Kolonie hier darf nur aus grosser Entfernung beobachtet werden, dafuer sollte man schon ein Fernglas mitbringen. So muss ich den Sonnenuntergang hier alleine erleben, dass heisst fast alleine, ein Seeloewe leistet mir Gesellschaft. Der Seeloewe zeigt allerdings wenig Interesse am Abendrot und ist auch sonst kein allzu aktiv dankbarer Zuhoerer.
Von Dunedin geht es auf die "Southern Scenic Route" Wer das Glueck hat selbst am Steuer zu sitzen, geniesst die ultimative Kuestenstrasse. Mehr Naturerlebnis aus dem Fahrersitz geht nur mit Allrad. Entlang der Strecke gibt es noch unzaehlige freie Campingmoeglichkeiten, mit einzigartigen Meeresblick oder Abstechern in die Catlins. Ich stoppe erst am suedlichsten Punkt der Suedinsel. In Invercargill, der letzten grossen Stadt vor den Fiordlands, werden nocheinmal die Vorraete aufgestockt, bevor es weitergeht zu neuen Abenteuern.

Mittlerweile habe ich einige mehr Fotos und alte Bilder in Flickr hochgeladen:
Foto Slideshow

Donnerstag, November 02, 2006

Impressionen aus Sydney, Australien

Impressionen meiner Zeit in Sydney:

Sydneys Vampire schlafen tagsueber im Botanischen Garten, kopfueber haengend, in den hoechsten Baumwipfeln. Im Hintergrund ragen die Wolkenkratzer der City hervor.

Ein Banker tauscht zur Mitagspause am liebsten den Buerostuhl gegen eine Parkbank im Botanic Garden, mit Aussicht auf den Arbeitgeber. Dort traeumt er dann von einem Buero ganz oben.

Mein favorisierter Abhaengplatz, wenn mal keine Job ansteht. Was recht oft der Fall war und ich deshalb absoluter Stammgast im Botanic Garden war.

Von Kings Kross sind es nur 30 min mit Bus und Bahn zum naechsten Surferstrand, Bondi Beach. Wer's besonders eilig hat sitz schon im Neoprenanzug im Bus. Surfbretter duerfen kostenlos mitgenommen werden. Wer vor der Fahrt die Brandung checken will, hier geht's zur Webcam

DerBoB mit seinen Promoheftchen, beinahe ganz oben in Sydney angekommen.

Und zu guter letzt ein paar bewegte Bilder aus der Umgebung hier:

Dienstag, Oktober 10, 2006

Kawasan Falls

Wieder in Simala angekommen, geniessen wir noch einmal die Gastfreundschaft unserer philippinischen Freunde, bevor es auf den naechsten Trip zu den Kawasan Wasserfaellen geht.
Die Wasserfaelle sind der absolute Geheimtip von Cebu Island. In Badian angekommen werden wir allerdings gleich von einer ganzen Horde Guides, Parkwaechtern oder einfach nur neugierigen Einheimischen in Empfang genommen, um dann gemeinsam ca. 30 Minuten einem kristallkaren Fluss entlang, Richtung der ersten Faelle zu wandern. Die lokale Tourismusindustrie unternimmt alles um den Geheimstatus der Wasserfaelle zu beenden. Wer kann das einer armen Region schon veruebeln. Immerhin hat die Gemeinde den Ausbau eines Staudamms zu Stromerzeugung verhindern koennen und so wenigsten einen Teil der Wasserfaelle in ihrer ursprueglichen Schoenheit belassen. Beim Anblick der Wasserfaelle gibt es keinen halt mehr fuer mich, da kann mich auch der Hotelausbau von "Willies Restaurant" direkt am Ufer des kleinen Sees nicht mehr schockieren, "Ich will da runter springen!"


Foto: Let's jump from the TOP!


Foto: Not so a secret spot anymore, but still beautiful!


Foto: Let's play in Kawasan Paradise

The Bohol Trip

Nach einer Woche Manila und einer ersten Woche Simala, bei Familie Kintanar, war es an der Zeit den Rucksack zu packen um neues zu erkunden. Zusammen mit Tobi, Marry und Chris ging es mit dem Schiff von Argau auf die etwa 2 Bootsstunden entfernte Insel Bohol. Dort ging es dann von Loon mit dem Bus weiter nach Tagbilaran, der groesste Stadt der Insel, und schliesslich mit dem Tricycle weiter zum schoensten Strand der Insel, Alona Beach auf Panalao Island. "Man spricht deutsch hier" und man speisst "Deutsche Kueche"! Eine kleine deutsche Kolonie von Rentnern und Austeigern hat die Insel fest im Griff. Leider laesst der Monsunregen trotz Kokusnusspalmen und weissem Sandstrand kein richtiges Inselsommerfeeling aufkommen.


Foto: Believe it or not "Man spricht deutsch" on the beach of Alona/Bohol Island!

Doch kein Grund Truebsal zu verbreiten, wir mieten fuer den naechsten Tag ein Auto mit Fahrer (2000 Pesos/31 Euro), der uns von einem Highlight der Insel zum naechsten bringen soll. Absoluter Topspot der Insel, sind die Chocolate Hills. Eine einzigartige Huegellandschaft im Zentrum der Insel. Dort gibt es zwar keine Chocolate aber im Sommer sieht das ausgetrocknete Gras genau so aus und die Huegel haben deshalb diesen zugegebenermassen sehr werbewirksamen Namen bekommen. Waehrend der Regenzeit sind die Huegel dann mit saftigem Gruen bedeckt (siehe Foto), was die Huegellandschaft aber nich weniger spektakuaer erscheinen laesst, oder?


Foto:I just can get enough Chocolate (Hills).

Zum Lunch lassen wir uns dann, von unserem Fahrer ueberzeugt, auf ein Erlebnis der Art "Mega-Pauschal-Touri-Trip" ein. Die Szenerie war so skuril, dass ich einfach ein Video drehen musste. Mit einem "Touri-Fress-Floss" ging es den Loboc River entlang. Wie Ausserirsische vom Planet "Luxus und schlechter Musikgeschmack" werden wir fuer 250 Pesos/ 4 Euro/pro Person, komfortabel und bei "All u can eat"-Buffett durch den Dschungel geschippert.


Foto:Welcome to the Jungle of Bohol, Leboc River

The Bohol-Trip Movie:

Movie: Philippines tricycles, boat and bus trip from Cebu Island to Bohol,
Loboc River tourist trip (watch the crazy Korean tourists),
Tarsiar Park with another crazy bunch of tourists around.
Sorry, no time and no software to work on the movie style ;-)

Im Anschluss wird die ganze Tourihorde Richtung Tarsier Kaefig weiter getrieben. Die Kleinen sind so niedlich, doch eigentlich nur nachtaktiv. Das haelt den modernen Souvenierjaeger, bewaffnet meist mit Handycam, jedoch nicht davon ab mit Blitzlichtgewitter auf die verstoerten Kleinen ein Dauerfeuer zu eroeffnen.



Everyone loves the Tarsier on Bohol Island, but nobody cares about theire sleeping time during the day!



The design of an famous movie alien is inspired by the Tarsier. Guess which one?



I am 4 month old and I am searching for my Mum!

Die kleinen Aeffchen sind so niedlich, dass wir noch Stunden mit ihnen verbringen koennten. Unser Taxifahrer sieht das etwas anders und so beenden wir unsere Tour ziemlich aprupt, aber trotzdem happy soviel gesehen zu haben, im Hafen von Tagbilaran. Mit der Supercat Faehre fuer 250 Pesos/ 4 Euro, geht es von dort aus zurueck nach Cebu Island, wo wir auch schon wieder von unserer grosszuegigen Gastfamilie empfangen werden.

Cebu Island Fotospecial

The "Transport-Transport" Fotospecial of Cebu



Heavy and light transport solutions of Southeast-Asia
(Argao, Cebu Island, Philippines)



Philippines Tricycles the most flexible passengers transportation,



sometimes also used for light cargo.


Filipinos love to pimp their bikes, and DerBoB loves to use Filipino "Transport-Transport"


Donnerstag, August 24, 2006

Singapore Gateway to SouthEastAsia

Am kleinen Darwin Int. Airport herrschte um 3 Uhr Nachts schon ueberraschend rege Betriebssamkeit und so komme ich gleich mit anderen Singapore Reisenden in Kontakt. Was sich spaeter noch als grosses Glueck erweisen sollte, denn ich werde von zwei Einheimischen die vom Australientripp auf Heimreise sind, zum Fischkopfdinner und Tigerbeer im Singapore-Rotlichtviertel eingeladen.

Foto: Rotlichtviertel, (wegen der roten Strassenlaternen)

Doch zunaechst werde ich, wie schon vom Australischem Zoll, genaustens unter die Lupe genommen. Singapore ist eine Megametropole, dementsprechend scheint hier, immer und ueberall, Sicherheitsstufe 1 zu herrschen. Mit 4 Mio. Einwohnern gibt es zwar noch groessere Metropolen, aber im Punkt "HighTech" ist Singapore ganz vorne.

(Gruppenfoto: Sir Thomas Stamford Bingley Raffles, geboren 1781 in Jamaika und Sir Bob Around the World, im Jamaika Jersey)
Selbstverstaedlich ist der "Changi" Flughafen mit der U-Bahn an die City angebunden; und das grosse Staunen beginnt bereits hier. Der Schienentunnel der U-Bahn bleibt hinter einer Glaswand verborgen, bis die U-Bahn einfaehrt und sich dann, genau passend zum Zug, die Schiebetueren oeffnen. "Mind the gap, please" erklingt es dann, Sicherheit geht vor. Singapore liegt zwar mitten in Asien, offizielle Landessprache ist aber unter anderem Englisch, was den Asieneinstieg deutlich vereinfacht. Auch spaeter noch sollte sich herrausstellen, dass Singapore nicht nur deshalb ideales "Gateway to Asia" ist. Singapore ist fuer Asien ungefaehr dass, was die Schweiz fuer Europa ist, nur extemer, weil noch kompakter und dadurch gigantischer wirkend. Singapore ist nicht nur vielsprachig wie die Schweiz, es ist auch ein kultureller Asienmix. Das bekomme ich als erstes in Little India zu spueren.

Der Backpacker meiner Wahl, liegt mittem im quirligen Little India. Dennis, den ich aus Darwin kenne, hat dort fuer mich einen Kontakt mit "Ben dem Kiwi" organisiert, und der hat mir das Hostel (fuer 18 Sin$ inkl. Fruehstueck und freiem Internet) als das beste und guenstigste der Stadt empfohlen. Nach meinen ersten Stadterkundungen kann ich das nur bestaetigen. Der Stadtteil Little India hat den attraktivsten Charakter, fremdartig und dabei familiaer, hektisch trotzdem gemuetlich.
Chinatown im Gegensatz dazu, hat wahrscheinlich durch seine zentralere Lage an Charakter eingebuest, zu Gunsten von Shoppingtempel, Restaurantmeilen und sonstigen Touriattraktionen.
Die Esplanaden und das Clark Quay sind zwar auch bei jeder Touri-Standrundfahrt dabei, dafuer aber so gigantisch, dass es mich absolut beeindruckt hat.

Zummenfassend nenne ich Singapore einfach "Konsumpolis". Denn Singapore ist wie die Stadt Metropolis aus Fritz Langs Klassiker, eine Stadt auf einem anderen Planeten, in einer fernen Zukunft (zumindest wenn man zuvor fast 3 Monate in Afrika war) und der Antrieb der Bewohner dieses Planeten heisst Konsum.

Tempel aller grossen Religionen finden sich in Singapore, was auch fuer die Weltoffenheit und Toleranz des Stadtstaat spricht. Am schoensten finde ich die Hindu Tempel, wahrscheinlich weil ich solche nie zuvor gesehen habe und sie deshalb am spektakulaersten wirken.

Foto: Sri Veeramakaliamman Temple, Little India, Singapore

Doch die eigentliche Religion der meisten Bewohner ist der Konsum. Das mag sich abgedroschen anhoehren, wird mir hier und jetzt aber erst richtig vorgefuehrt. Sichtbar wird dies schon an der dafuer noetigen Versorgung. Vom Oststrand der Insel Singapore, der uebrigens alles hat was ein echter sueostasischer Strand braucht um autentisch zu sein, also Kokusnuss- palmen, weissen Sand, freies Camping usw., sieht man am Horizont hunderte Schiffe kommen und gehen. Das Droehnen von Dieselmotoren der Ozeanriesen ist der nie verstummende Klang des Wohlstands der Stadt.


Die Gier der Konsumenten scheint keine Grenzen zu kennen und so schiessen ueberall neue Konsumtempel und Appartements in deren Naehe wie Palmen aus dem Boden. Die Architecktur dabei ist atemberaubend, Geld scheint beim bauen keine Rolle zu spielen. Trotz des Baubooms ist es den Stadtplanern gelungen Alt und Neu nahezu perfekt miteinander zu verbinden.

Foto: Clarke Quay, Vergnuegungsviertel, Singapore

Foto: City Hall mit Ufo, Singapore,

Ploetzlich geschieht etwas bisher einmaliges auf dieser Reise, ein monsunartiger Regenschauer holt mich aus der Gedankenwelt der modernen Konsumreligion zurueck in die nasse Realitaet. Es regenet, das erstemal auf den Tag genau seit 3 Monaten Reise. Der Regen tut gut. Die Hitze der Stadt ist noch eine Stufe heftiger als in Darwin. Kamen mir dort die Klimanlagen noch als uebertriebener Luxus vor, kann ich mir mittlerweile ein Leben ohne, kaum mehr vorstellen. Dieser Ansicht bin aber offensichtlich nicht nur ich, alles ist klimatisiert. Einige Shoppingstrassen sind sogar komplett mit Glasdaechern versehen und darunter auf gefuehlte Minustemperaturen gekuehlt. Kommt man schweissgebadet von draussen in einen solchen Tiefkuehlkonsumtempel, gefriert der Schweiss sofort Haut und Muskulatur ein, was dann zu einer verlangsamten Denk- und Bewegungsfaehigkeit fuehrt. Wie die Fliege im Spinnennetz kauft dann der ungeuebte Konsument aus "coolness" alles was die Kreditkarte hergibt, im reinsten Kaufrausch.

Foto: Esplanade, View downtown, Singapore
Foto: The bird, Boat Quay, Singapore

Meine Bemuehungen es den Konsumjuengern gleichzutun, sind bisher klaeglich gescheitert. Die gewuenschte richtige Armbanduhr zu finden oder den guenstigsten Fotokartenspeicher, scheint angesichts der Produktvielfalt ein Ding der Unmoeglichkeit. Ausserdem erscheint mir jede weitere Anschaffung im Wahrsten Sinne des Wortes als unoetiger Ballast im Rucksack, lieber wuerde ich von meinen 17.7 kg runter kommen. Campingkocher, Wasserfilder sowie Regenjacken stehen auf der Abschussliste, zuviel Gewicht und Platz, fuer ein bischen gefuehlte Unabhaengikeit. Wir werden sehen, bis Sonntag bleibt noch Zeit zum Konsumieren oder auch nicht, dann geht es weiter nach Bali zur Ali :-)