Sonntag, September 30, 2007

"Rugby World Cup" mit argentinischer Leidenschaft und (Werbe-)Kreativitaet

Rugby in Suedamerica? Schonmal von den"Los Pumas" aus Argentinien gehoert? Von anderen Ballsportarten sind uns die himmelblau-weiss-gestreiften Trikots ja schon lange bekannt - Der Fussball vom "Rió de la Plata" aus der Stadt des Tango ist doch weltbekannt fuer seine Klasse und Leidenschaft. Doch Rugby und Lateinamerikanisches Temperament - geht das ueberhaupt? Kenner der Szene meinen ueber die beiden urenglischen Sportarten: "Fussball ist ein Gentleman-Sport, der von Hooligans gespielt wird, und Rugby ein Hooligan-Sport den Gentleman spielen. Und wie kommt der Rugby jetzt nach Suedamerika? Genau wie der Fussball: Mit dem British Empire. Rugby geniesst heute in Argentinien zwar nicht die gleiche Popularitaet wie der Fussball, doch die Erfolge der Nationalmannschaft, der "Los Pumas" wie sie sich auch nennt, koennen sich im internationalen Vergleich sehen lassen. Die Pumas stehen vor den WM-Gastgebern aus Frankreich und selbst das Urgestein England wird vom Internationalen Rugbyverband schwaecher eingeschaetzt! Bei soviel Lob laesst der Kommerzielle Erfolg nicht lange auf sich warten und so wird ganz Buenos Aires bedeckt von Werbekampagnen, meist von den ueblichen globalen Marken. Die Trittbrettfahrer des Sports, die von den Werten der Pumas: Leidenschaft, Kampfgeist, Freundschaft, Vertrauen, Siegeswille profitieren wollen. Chile interessiert sich fuer die Siegesserie des Nachbarland Argentinien zwar noch weniger wie Deutschland fuer die Rugby WM im Nachbarland Frankreich. Doch zumindest koennen wir hier in Chile die WM im Kabelfernseher Live mitverfolgen. So kommen wir natuerlich auch in den Genuss der Werbepause, und die wird von mir, dem studierten Sportmanager natuerlich genauso aufmerksam analysiert wie das eigentliche Sportereignis:

Einfach wunderbar, himmelblau und weiss soweit das Auge reicht!
Schoen geloest liebe Werbeagentur: Die emotionale Botschaft kommt selbst beim Rugbyrookie an. Doch macht euch selbst ein Bild, mit den folgenden Videos:


Wenn die Pumas ihre Hymne anstimmen, haben selbst die staerksten Jungs "Pipi in den Augen". Sogar die argentinischen Nationalhymne wird dann zur Werbebotschaft:


Schoen wie somit selbst die Werbung zum Nationalbewusstsein beitragen kann. Da macht es auch nichts, dass es ein US-Unternehmen ist, welches hier fuer sich wirbt.
¡Vamos Pumas, Viva Argentina!

Buenos Aires, die Stadt der kreativen Werbeagenturen! Paula und ich koennen nicht genug davon bekommen, schaut euch unsere Favoriten an:
1. Genial, wie sich Quilmes und die Fussballnationalmannschaft hier bei den Fans bedankt.
2. Der Hit zur WM 1998 kam aus der Quilmes Werbung
3. Jeder kann sein wie ein Profi - super wie CTI Movil uns das hier zeigt!
4. Einer von 10 Argentinos ist Gay, sagt uns Fernet Cinzano hier 1,2,..ohh

Dienstag, September 25, 2007

Deutsch-Argentinische Partnerschaft

Deutsch-Argentinische Partnerschaft
argentinalemania | obelisco, ursprünglich hochgeladen von Maiu.



Der "Clarin" titelt am 20.09.2007: "El Obelisco amaneció embanderado con los colores argentinos y alemanes"
Was fuer ein Geschenk der Stadt zum Abschluss unserer Buenos Aires Reise: "Die Nationalfarben von Deutschland und Argentinien schmuecken den Obelisco, das Wahrzeichen von Buenos Aires.
Wenn das kein Zeichen ist :-)



Gracias Buenos Aires :-)

Montag, September 24, 2007

Buenos Aires Tango City Tour Tipps

Die chilenischen Nationalfeiertage haben wir nicht etwa mit patriotischen Trinkfesten verbracht - nein, das XL-Wochenende haben wir fuer einen Ausflug in Paulas geliebte Heimatstadt Buenos Aires genutzt. Stand bei unserem ersten Besuch, in der Metropole am Rió de la Plata das Kennenlernen von Freunden und Familie meiner argentinischen Freundin Paula ganz im Vordergrund, war es diesmal der Tanz fuer den die Stadt in der ganzen Welt bekannt ist, der Tango Argentino, den es zu erkunden galt.
Wer sich auf die Spurensuche von Leidenschaft und Popularitaet des Tango in Buenos Aires gibt, fuer den ist ein Besuch der Stadtviertel La Boca, San Telmo Palermo und Recoleta Pflichprogramm.

Besonders der Stadtteil La Boca, eine Art argentinisches New-York-Ellis Island mit dem Seemanns-Charme von Hamburg-St.Pauli, ist mit seinen vielen bunten Wellblech-Haeuschen nicht nur eine Herausforderung fuer den Hobby-Fotografen, die "Steife-Brise" vom Rió de la Plata und die enorme Polizeipraesenz in dem als "sehr gefaehrlich" geltendem La Boca versetzte mich aussderm in die eigentlich Paradoxe Stimmung einer zur Melancholie neigenden Euphorie. Wie das gehen soll? Die ersten Einwanderer aus Europa haben genau dieses Gefuehl in ihrer Musik beschrieben, im Tango, oder heute auch im Gotan (einfach auf die Playtaste des Last.fm Banner druecken und Tango bzw. Gotan geniessen).






Synonym fuer den Tango ist Carlos Gardel. In den 30er Jahren des 19Jhd., in New York am Broadway stieg er auf zur Legende, sein Tango "Por una Cabeza" ist bis heute noch der Hoehepunkt fuer viele der unzaehligen Tango Shows in der Stadt. So auch fuer die erste Show die wir uns am Samstagabend im "Los 36 Billares" goennen. Carlos GardelDie Show ist nicht mit einem Musical vergleichbar, sie braucht auch keine Kulisse - der Tango wird hier nicht inszeniert, hier wird er gelebt. Zum konkurrenzlos guenstigem Preis von ca. 10Euro bekommt man, was nur in Buenos Aires geht: Tango in einer Cafe-Bar, die einfach authentisch ist, weil sie so ist, wie sie schon 1896 war; selbst wenn die schoenen traditionellen Carambolage Tische laengst den populaerer Poolbillards weichen mussten.
Wer die Stars des Tango hoehren und sehen will, ist besser im "El Viejo Almacen" aufgehoben oder im, preislich etwas guenstigerem, "La Ventana". Die Shows sind atemberaubend und koennten auch am Broadway laufen. Die Stars koennten dort auch auftreten, deshalb kosten sie auch fast soviel, Eintritt: ca.70Euro. Nur der immer schwaerchere Dollar und der daran gekoppelte Pesos, macht die Show fuer den Euro-Tangoliebhaber zum Schnaeppchen. Fuer einen einfachen argentinischen Gaucho bleibt die Show ein unbezahlbarer Luxus, so bleibt dann die Euro-Yen-Fraktion hier auch leider unter sich.

Wem das alles noch nicht intensiv genug ist, der sollte selbst aufs Paket steigen und sich von einem Profi in die Kunst des Tango einweisen lassen. Tango in Buenos Aires erfreut sich zur Zeit auch bei der Jugend grosser Popularitaet, und so gibt es ein grosses Angebot an Tangokursen auch fuer das totale Tanz-Greenhorn. Das "La Viruta" in Palermo soll einer der besonders trendigen Orte sein.
Ein persoenlicher Test steht hier aber noch aus, doch der kommt bestimmt schon bald und ein Besuch bei den Boca Juniors steht auch noch auf der Wunschliste. Obwohl ich Diego Armando Maradona ja schon kennengelernt habe ;-) Du willst den naechsten Bericht auf keinen Fall verpassen? Dann bookmarke doch diesen Blog oder noch viel besser, abonniere hier meinen RSS-Feed!(Warum ist das besser?)

Mittwoch, September 12, 2007

Warum Chile gleich 2 Nationalfeiertage braucht ¡Vamos Chilenos!

In Chile herrscht Ausnahmestimmung, der Nationalfeiertag steht an und das Volk bereitet sich auf 2 Tage Nationalgrillfeste vor.

Was genau veranlasst die Chilenen eigentlich gleich 2 Tage, naemlich am 18. September den "Conmemoración de la Independencia" und am 19. den "Día de las Glorias del Ejercito de la República" zu feiern?

Es ist der Anfang des Abspaltungsprozesses von der Kolonialmacht Spanien am 18.09.1810! Die Unabhängigkeitsbewegung von Chile wurde durch den Niedergang der europäischen Weltmacht Spanien ausgeloest. 1808 eroberte Napoleon Spanien und setzte seinen Bruder Joseph auf den Königsthron in Madrid. In den Kolonien organisierten sich Versammlungen (Juntas), die zunächst im Namen der Krone weiter regierten. Auch Chile hatte eine solche Junta, die am 18. September 1810 von einer Bürgerversammlung zur ersten Nationalregierung gewählt wurde. Diese sprach der alten Kolonialmacht Spanien die Treue aus, wollte aber die französische Vorherrschaft keinesfalls dulden. Der junge Staat verselbstständigte sich schnell: Ein Heer wurde aufgestellt, eine Verfassung ausgearbeitet. Doch die Spanier ließen sich das nicht gefallen und schickten Truppen. Bernardo O‘Higgins als Oberbefehlshaber des chilenischen Militärs wurde 1814 von den Spaniern geschlagen, flüchtete und verbündete sich jenseits der Anden mit General José de San Martín, der für die argentinische Unabhängigkeit kämpfte. Die gemeinsam aufgestellte Armee schlug die Spanier in zwei Schlachten und verjagte die Kolonialmacht. Chile erklärte daraufhin am 12. Februar 1818 seine Unabhängigkeit.

Warum gibt es am 2. Tag, den 19. September, eine Militärparade?
Das Aufstellen eines eigenen, chilenischen Militärs war ausschlaggebend für die Erlangung der Unabhängigkeit. 1915 erklärte der damalige Präsident Ramón Barros Luco diesen patriotischen Akt zum gesetzlichen Feiertag. Dabei wurde der 19. September gewählt, also bewusst einen Tag später, nachdem sich Chile im Jahr 1810 als freien Staat bezeichnet hatte.

Überall haengen jetzt chilenische Flaggen. Was bedeuten die Farben der Flagge und sieht die Flagge von Texas nicht genau gleich aus?

Blau steht für den Himmel, Weiß für den Schnee der Anden und Rot für den Mut und das Blut der Helden im Unabhängigkeitskampf. Der weiße Stern symbolisiert Ehre und Fortschritt. Eine andere Deutung besagt, der Stern beschreibe den Umstand, dass Chile ein zentral und nicht föderal organisierter Staat sei. Und nein, die Texasflagge ist nicht die gleiche (Vgl.: Chile- Abbildung oben links; Texas/USA)! Während der Pinochet-Regierung war es sogar Pflicht, die Flagge sichtbar nach außen aus dem Haus zu hängen – auf dem Nationalwappen Chiles, das vom Huemul und dem Kondor verziert wird, steht zudem der Leitspruch «Por la razón o la fuerza», frei übersetzt: «Entweder tust du es aus Vernunft, oder weil du gezwungen wirst.» Einige Politiker schlugen vor kurzem vor, diesen Leitspruch zu ändern. Eine meiner Meinung nach richtiger Vorschlag.

Der Author: Dettmann Arne, schreibt ausserdem in seinem Artikel: Vom Tag, als die Spanier abzogen, in der Deutsch-Chilenische Wochenzeitschrift Condor, am 12.09.2007:

Sind die Chilenen stolz auf ihr Land?
Glaubt man deutschen Reiseführern, dann sind die Chilenen stolz auf ihre Errungenschaften und Erfolge: Den Aufstieg zum Schwellenland, die gefestigte Demokratie und den anhaltenden wirtschaftlichen Fortschritt. Sie sähen zwar die Defizite, die noch bestehen, sehr klar und benennen sie auch, sind aber der Meinung, dass das Land auf dem richtigen Weg sei. Laut einer Umfrage in Chile halten 74 Prozent der Befragten die bisher abgeschlossenen Freihandelsverträge und damit die wirtschaftsliberale Ausrichtung der Politik für positiv. Ihre eigene wirtschaftliche Situation schätzten allerdings nur 25 Prozent der Chilenen als zufriedenstellend ein. Zu diesen Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung der Universidad Diego Portales. Danach halten 42 Prozent der Einwohner von der I. bis zur X. Region den erreichten Bildungsabschluss für ausreichend. Ihre allgemeinen Lebensumstände bezeichnen 64 Prozent für annehmbar.

Wie sehen die Chilenen sich selbst?
Chilenen bezeichnen sich selber als verantwortungsbewusst, tüchtig und hartnäckig (50,2 Prozent); sie sehen sich als durchwiegend gute, solidarische und großzügige (36,1 Prozent) Mitmenschen. Der Chilene sei nett, liebenswürdig und gastfreundlich (29,8 Prozent); gut gelaunt und fröhlich (16,5 Prozent); ehrlich und anständig (9,8 Prozent); intelligent und schlau (8,4 Prozent).
Ihre drei größten Mängel: 25,8 Prozent geben an, der Chilene sei zu faul, nachlässig und wenig fleißig. Als verlogen und zynisch sehen 10,8 Prozent der Befragten ihre Landsleute an, bei den Eigenschaften schüchtern und kleinmütig sind es 5,5 Prozent.
Auf den ersten Blick ein Widerspruch: Wer kann tüchtig und gleichzeitig nachlässig sein? Der Soziologe und Geschäftsführer des ausführenden Meinungsforschungsinstitut Exinde IMS erklärt, dass es sich um eine doppelte Sichtweise handelt: Auch wenn der Chilene meint, er würde viel Zeit am Arbeitsplatz verbringen, zweifelt er dennoch die Leistung seiner Landsleute an.

Mehr Informationen zur chilenischen Vergangenheit:
Das chilenische 9/11-Trauma: Was der 11. September in der chilenischen Geschichte bedeutete?

Mehr Informationen zu Chiles Zukunft:

Warum in Chile investieren? Ein interessantes Video dazu gibt es hier:


Alternativ hier der Direktlink.


¡Vamos Chilenos!

Freitag, September 07, 2007

Top 25 Meilensteine der Touristik Industrie

Was waren eigentlich die Top Veraenderungen der Touristikbranche in den letzten Jahre? Die USAToday hat sich mit dieser Frage beschaeftigt und zu Ihrem 25jaehrigem Jubilaeum eine Liste der Top 25 Meilensteine aufgestellt. Auf Platz 1 steht die "Online Buchung" gefolgt von "Flughafen Sicherheitswahn" und "e-Tickets". Web2.0 Urgestein TripAdviser wird auch aufgefuerht. Was zeigt uns das? Die Touristikbranche wurde durch Internettechnologien vollkommen umgekraempelt und auch heute versuchen Startups die Branche immer wieder zu revolutionieren. Mein Bericht mit den 75 Reise-Onlinequellen laesst sich quasi taeglich ergaenzen.

Und warum blogt derBoB das hier?
Irgendwo zwischen Internetservice und Tourismus vermute ich eine Geldquelle und die gilt es jetzt aufzuspueren, anzuzapfen und leer zu pumpen. Das geht nur wenn man weiss wie die Butter aufs Brot kommt. Backpacker, Reiseveranstalter, Sport und Reiseagenturen, gibt es auch hier in Chile wie Sand am Meer. Meine Maxime lautet, lieber eine gut Geschäftsidee kopieren und noch besser machen, als mit einer mittelmäßigen Geschäftsidee Geld verlieren. Die Recherchen laufen auf Hochtouren, Vorschlaege, Anregungen oder Hilfe ist herzlich Willkommen.


(Foto von Schindi in Patagonia: Mission erfolgreich, Patient stoked)

Donnerstag, September 06, 2007

Die Internet Weltreise fuer jeden moeglich?



Diese interessante Weltkarte zeigt die Groesse eines Laendes, nach dem prozentualen Anteil der Bevoelkerung, der Zugang zum Internet hat. Man sieht, meine neue Heimat Chile, ist das in Lateinamerika technologisch fortschrittlichste Land, mit einer Internetreichweite von 42,4%, Deutschland solide 61,1%, doch Portugal ueberraschend fuer mich mit 73,3% nach Schweden die Nr.2 weltweit! Afrika schrumpft auf eine schockierend unbedeutende kleine Masse. Mein Freund Boba aus Mozambique, lebt in einer Gesellschaft in der nur 0,7% der Bevoelkerung Internetzugang haben!
Vom Globalen Dorf sind wir aber nicht nur deshalb weit entfernt!

Manche Menschen werden auch ausgeschlossen (oder beschraenkt), selbst wenn sie die rein wirtschaftliche Moeglichkeit haetten. Im Fall China (10,9% Internetzugang) spricht man mittlerweile schon von:
"The Great Firewall"




Chinesen sind nicht die einzigen die draussen bleiben muessen:

1. Maldives (144)
2. Tunisia (148)
3. Belarus (151)
4. Libya (152)
5. Syria (153)
6. Vietnam (155)
7. Uzbekistan (158)
8. Nepal (159)
9. Saudi Arabia (161)
10. Iran (162)
11. China (163)
12. Myanmar/Burma (164)
13. Cuba (165)
14. Turkmenistan (167)
15. North Korea (168 und die allerletzten auf der Liste)
Quelle: Global Internet Landscape

So bleibt selbst die virtuelle Weltreise fuer die meisten Menschen ein Traum.
Willkommen in der Realitaet, Web 0.0!

Mittwoch, September 05, 2007

Die Auswanderer: 1000 Gruende - Resultate

Der Blog-Karneval der Auswanderer praesentiert Resultate. Ganze 1000 Gruende sind es dann doch nicht geworden. Mag es an der bescheidenen Groesse der deutschsprachigen "blogosphere" liegen, oder an mangelnden Gruenden - Macht euch selbst ein Bild, hier die Teilnehmerlinks:

Martin, Sven, DerBoB, Valentin Tomaschek, Die Gnomads, Webkram.de, und die Lokale Zeitung.

PS: Vielen Dank Andreas fuer die gute Idee eines Blog-Karneval zu diesem Thema. Ich faende es schoen, wenn du statt einer einfachen Teilnehmerliste mit Namen, in deiner Auswertung auch die Ueberschriften der einzelnen Beitraege nennst. So koennen Leser besser entscheiden ob sich ein Besuch des Links fuer sie lohnt und die Teilnehmer koennen diese ausfuerhlichere Liste dann in ihren Blog posten.

Dienstag, September 04, 2007

Chile und Patagonia Video vom Top Reiseanbieter

Ein tolles Video mit schoenen Bilder aus dem rauhen Sueden von Chile.
Der Sommer steht vor Tuer und nach der tollen Skisaison, warten neue Abenteuer darauf entdeckt zu werden.



Interessant finde ich den wirtschaftlichen Vergleich zwischen Nutzung der Wasserrechte in Patagonien und dem touristischem Einnahme Potenzial (bspw. Colorado River/USA). Ich hoffe Grosskonzerne, die sich auf die Fahnen schreiben "Atomkraftfreien Strom" zu produzieren, ueberdenken ihre Plaene zur Zerstoerung einer der letzten Paradise dieser Erde noch einmal.

Save Patagonia!